Die Kayer Dorfgemeinschaft e.V. organisierte für heuer wieder das Christbaumaufstellen vor dem Pfarrer-Pichler-Haus. Die Hauptdarstellerin, eine Tanne, die Rosi und Hans Poller aus Salling spendierten, wurde im Boden fest verankert. Thomas und Markus Mittermeier bestückten sie mit unzähligen elektrischen Kerzen. Auf dem Vorplatz vom Pfarrheim sind einige Verkaufshütten mit weihnachtlicher Dekoration aufgestellt worden. Es war eine ganze Reihe an Köstlichkeiten geboten, die die Vereine an den Mann brachten. Franz Maier stellte in gewohnter Manier die einzelnen Gruppen und Köstlichkeiten so nach und nach vor. Vorsitzender Jürgen Wimmer führte eine kurze Begrüßung durch und wünschte einige schöne Stunden. Etwas später, um ca. 18:00 Uhr, begrüßte 1. Bürgermeister Konrad Schupfner alle Anwesenden und bedankte sich bei den fleißigen Helfern der Dorfgemeinschaft e.V., Schupfner gab auch das Kommando zum Erleuchten des Baumes. In Absprache mit HH Stiftsdekan Gerhard Gumpinger ist das eine Probebeleuchtung, die für diesen Abend vorbehalten war, denn Christbäume sollten eigentlich erst an Weihnachten angezündet werden. Der Baum wird am 18. Dezember wieder erleuchtet, denn hier wird vor dem Pfarrheim das Friedenslicht, das mittlerweile in mehr als 30 europäischen Ländern zu einem Weihnachtsbrauch geworden ist, verteilt.

Claudia Ströber erzählte in der Bücherei für die Kleinen spannende Wintergeschichten. Im Saal des Pfarrheims liefen verschiedene Filme und Fotos von Klaus Mühlthaler, hier konnte man sich nebenbei schön aufwärmen. Für einen guten Zweck versteigerte Anton Lang zwei Christbäume, die einen brauchbaren Preis erzielten.

Zwischendurch fand eine Abendmesse in der Kirche St. Martin statt in der die neuen Erstkommunionkinder von Pfarrer Gumpinger vorgestellt wurden. Die Geistlichkeiten Pfarrer Gerhard Gumpinger, Pater Johannes, Diakon Hinterstocker und Diakon Kraus gesellten sich auch unter die Gäste. Eine Jugendbläsergruppe von der Inzinger Blaskapelle umrahmte die Veranstaltung musikalisch. Franz Maier löste noch das Schätzrätsel auf, bei dem die Stückzahl gebrannter Mandeln in einem Glas geschätzt werden musste. Es waren 237 Mandeln drinnen und am nächsten mit 227,5 schätzte Florian Huber, der das Glas mit den Mandel gleich mitnehmen konnte.

Der beleuchtete Christbaum, die Außenbeleuchtung der Kirche St. Martin und ein ganzer Schwung brennende Kerzen gaben der Veranstaltung ein schönes Gesamtbild.

KM

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